Termine
30.04.2024 | 19:00 Uhr
Siebter Clubabend: „Gemeinsam.Bewegen.Erleben in der Staatsanwaltschaft Frankfurt“

Villa Bonn

Mit Dr. Asim Khan, Staatsanwalt in der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main

08.05. - 10.05.2024 | 17:00 - 10:30 Uhr
Jumelage 2024

Venedig

Anmeldungen zur Jumelage 2024 in Venedig bis 18. Oktober 2023. Mit der Anmeldung werden 50% des Zimmerpreises verpflichtend. Weitere Informationen in separater Email.

28.05.2024 | 19:00 Uhr
Achter Clubabend: Gemeinsam.Bewegen.Erleben beim ASB

Villa Bonn

Mit Jasmine Grams, Rechtsanwältin, Unternehmenskommunikation ASB Regionalverband Frankfurt

12.06.2024 | 18:00 - 20:00 Uhr
Besuch der BG-Unfallklinik

(Details folgen)

25.06.2024 | 19:00 Uhr
Präsidentschaftsübergabe

Villa Bonn

TEILNEHMEN

Berliner Zeitung vom 18. Oktober 2023

Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main - Tätigkeitsbericht 2022

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG VOM 17. JULI 2023

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 10. Mai 2023

Taunuszeitung vom 1. April 2023

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 28. Oktober 2022

Börsenblatt des Deutschen Buchhandels Nr. 41/2022

Darmstädter Echo vom 27. Oktober 2022

Hier die PDF-Datei, zum besseren lesen.

Schwalbacher Zeitung vom 26.10.2022

Frankfurter Rundschau vom 18. Oktober 2022

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG VOM 15.09.2022

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 13.07.2022

Hier geht es zum Beitrag

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15.07.2022

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 7. Juli 2022

Frankfurter Neue Presse, 4. Juli 2022

Hier geht es zum Beitrag.

FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG VOM 21. Juni 2022

 

ROLAND KAEHLBRANDT

Komponist eines ganz eigenen Profils

 

17 Jahre leitete Roland Kaehlbrandt die Geschicke der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. Im September geht er in Rente. Doch viele seiner Projekte bleiben und prägen den Charakter der Stiftung.

 

Von Hans Riebsamen

 

Wichtiger Mitspieler in der Stadt: Roland Kaehlbrandt

 

Wichtiger Mitspieler in der Stadt: Roland Kaehlbrandt                Wonge Bergmann

 

Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft ohne Roland Kaehlbrandt – das kann man sich nicht so richtig vorstellen. Doch das Alter macht auch vor dem erfolgreichen Stiftungsmanager nicht halt. Der im Dezember 1953 in Celle geborene Vorstandsvorsitzende geht am 30. September in den Ruhestand, seine Nachfolge tritt Frank Dievernich, der bisherige Präsident der Frankfurt University of Applied Sciences, an.

Ihre Gründung verdankt die Stiftung einem misslichen Umstand, nämlich der damaligen Schieflage der Frankfurter Sparkasse. Die Polytechnische Gesellschaft war gezwungen, ihre Anteile an die Landesbank Hessen-Thüringen zu verkaufen. Was tun mit dem Verkaufserlös?, lautete danach die Frage. Klaus Ring, der Präsident der Gesellschaft, konnte seine Polytechniker damals davon überzeugen, einen Gutteil des Geldes in eine neue Stiftung zu stecken, die dadurch 2005 mit dem sagenhaften Vermögen von 397 Millionen Euro ihre Arbeit aufnahm.

Ring, der während der ersten drei Jahre die Stiftung als Vorstandsvorsitzender leitete, war die treibende Kraft bei der Bestellung Kaehlbrandts in den Vorstand. Er hat damit, dies kann man 17 Jahre später ohne Übertreibung sagen, einen äußerst guten Griff getan. Denn der Mann, den er bei der Hertie-Stiftung abgeworben hatte, wurde der Spiritus Rector dieser Bürgerstiftung, die in der aufklärerischen Tradition der Polytechniker steht. Kaehlbrandt hat maßgeblich die Ideen für die vielen Projekte der Stiftung entwickelt, er hat sie vorangetrieben und populär gemacht. Kurzum: Er wurde das Gesicht der Stiftung Polytechnische Gesellschaft und ihr bester Botschafter.

Erinnerungen an die ersten Stadtteil-Botschafter

Kaehlbrandts großes Glück bestand darin, dass er eine ganz neue Stiftung mit eigenem Profil komponieren konnte. Von Anfang an war klar, dass man nicht einfach nur Geld an irgendwelche Institutionen und Initiativen verteilen, sondern einen „operative Stiftung“ mit eigenen Vorhaben werde wollte. Mit „Stadtteil-Botschafter“, „Stadtteil-Historiker“ und „Deutschsommer“ erfand Kaehlbrandt gleich zu Beginn drei Projekte, die über Frankfurt hinaus Schule gemacht haben und bis heute maßgeblich das Arbeitsfeld der Stiftung prägen.

Noch heute hat der scheidende Stiftungschef jenes Fest im Ruderclub Germania genau vor Augen, auf dem die ersten Stadtteil-Botschafter festlich aufgenommen wurden. Sie alle waren engagierte junge Leute im Alter zwischen 17 und 27, die ihr eigenes Ding machen wollten. Zum Beispiel jener junge Mann aus Griesheim mit migrantischen Wurzeln, der mit Freunden einen Gesprächskreis mit älteren Deutschen aufbaute. Die beiden Generationen verschiedener Herkunft hätten sich viel zu erzählen gehabt, erinnert sich Kaehlbrandt.

Die Stadtteil-Historiker, die ebenfalls 2007 zum ersten Mal loslegten, erforschen bis heute die kleine Geschichte: die eines Stadtteils, eines Viertels, einer Straße oder einer Institution. Was die Universitätswissenschaftler als unbedeutend links liegen lassen, schreiben sie auf, zum Beispiel die Geschichte der Freikörperkultur in Frankfurt. Oder die des Clubs Voltaire, wo einst die Achtundsechziger verkehrten. Mithilfe dieser Projekte versucht die Stiftung bis heute, Menschen zu einer stärkeren Identifikation mit ihrer Stadt zu bewegen. Mittlerweile sind zur Freude der Stiftung auch in Bad Homburg, Wiesbaden, Darmstadt und im Großraum Duisburg nach Frankfurter Vorbild Stadtteil-Historiker unterwegs.

„Ferien, die schlau machen“

Mit dem „Deutschsommer“ startete die Stiftung in jenem Jahr ein drittes Erfolgsprojekt, das Nachahmer in ganz Deutschland gefunden hat und nicht mehr aus dem Bildungskanon wegzudenken ist. „Ferien, die schlau machen“ hieß von Anfang an der Slogan des „Deutschsommers“, eines Sprachcamps während der großen Ferien, in dem Kinder der vierten Grundschulklasse mit mangelhaften Deutschkenntnissen vor ihrem Übergang in die entscheidende 5. Klasse ihr Deutsch verbessern können.

Inzwischen sind weit über ein Dutzend weitere Projekte dazugekommen, der „Diktatwettbewerb“ etwa, das „Kolleg für junge Talente“, zuletzt die „Nachhaltigkeitspraktiker“ und als ein Leuchtturm das „Diesterweg-Stipendium“, das erste Familienstipendium in Deutschland. Familien einzubeziehen bei der Förderung ihrer Kinder ist ein Gedanke, dem Kaehlbrandt nach seinen Erfahrungen bei der Hertie-Stiftung gefolgt ist. Dort hatte er 1999 als Geschäftsführer für Projekte und Kommunikation angefangen und das Start-Projekt aus der Taufe gehoben: Begabte Kinder von Zuwanderern bekamen über ein Stipendium gezielt Unterstützung auf ihrem Weg zum Abitur. Das war damals, nach dem Schock ob der schlechten deutschen Ergebnisse bei den Pisa-Studien die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort. Mittlerweile hat die Hertie-Stiftung das Projekt als Start-Stiftung auf eigene Beine gestellt. Beim Start-Projekt hat Kaehlbrandt gemerkt, dass die Migrantenkinder bei entsprechender Unterstützung gute Schulabschlüsse machten. Doch ihr Aufbruch entfremdete sie zuweilen von ihren Familien. Deshalb hat Kaehlbrandt beim Diesterweg-Stipendium die Mütter und Väter der Stipendiaten von Anfang an miteinbezogen.

Lange Stiftungserfahrung

Das Stiftungshandwerk hat Kaehlbrandt bei der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh erlernt, wo er 1993 als Kommunikationschef anfing und von Stiftungsgründer Reinhard Mohn die entscheidenden Kenntnisse erwarb, wie eine Stiftung erfolgreich arbeiten kann. Ganz grün hinter den Ohren war Kaehlbrandt freilich nicht, als er bei Bertelsmann anfing. Denn schon 1987 war er während seiner Zeit als Lektor des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes an der Universität III in Paris zum Direktor der deutschen Stiftung Maison Heinrich Heine berufen worden. In diesem Haus wohnten Studenten, Wissenschaftler und Künstler, zudem fanden viele Veranstaltungen statt.

Für die Stiftung Polytechnische Gesellschaft ist Kaehlbrandt ein Glücksfall gewesen, er hat sie von einem zarten Pflänzchen zu einer wichtigen Mitspielerin in der Stadtgesellschaft gemacht. Auch physisch steht die Stiftung mit ihrem Haus an der Untermainanlage im Zentrum der Stadt. Wenn Kaehlbrandt dort auf den Balkon tritt, blickt er auf das Bankenviertel, die Städtischen Bühnen, das Jüdische Museum und den Main.

Die Arbeit wird Kaehlbrandt nicht ausgehen, wenn er in Rente gegangen ist. Zwei Tage vor seinem Abschied am 30. September stellt er, der Sprachliebhaber und eloquente Redner, noch sein neues Buch „Deutsch. Eine Liebeserklärung“ vor. Weiterhin wird er als Honorarprofessor an der Alanus-Hochschule in Bonn wirken. Dazu macht Kaehlbrandt auch noch Musik. Noch längst nicht hat der Stiftungsmanager seinen Ehrgeiz und seine Energie verloren. Aber zumindest werden die überlangen Arbeitstage und die vollen Wochenenden einem etwas weniger dichten Terminplan weichen.


Bornheimer Wochenblatt vom 12.4.2022

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. März 2022

Journal Frankfurt (online) vom 11. Februar 2022

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. Februar 2022

Journal Frankfurt, Heft 01/2022

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. September 2021

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21. April 2021

Einladung zum 1. Frankfurter Zukunftskongress am 23./24.Februar 2021

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. November 2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 17. November 2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung 15. November 2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8. Juli 2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. Juni 2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. Juni 2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. Juni 2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 4. Juni 2020

"Frankfurter Hausgespräch" der Stiftung Polytechnische Gesellschaft am 13. Mai 2020 zum Thema "Digitale Kommunikation: Feuerwerk der Möglichkeiten mit Licht- und Schattenseiten"

Wie sind Chancen und Risiken digitaler Kommunikation in differenzierter Analyse zu bewerten? Was können wir tun, um den raschen technisch-kommunikativen Wandel mit guter Wirkung zu begleiten? Welche Medienethik müssen wir entwickeln?

Darüber diskutierte Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft, mit seinen Gästen, Prof. Dr. Caja Timm, Cedric Engels (Dr. Watson) und Luca Neuperti.

Zum Podcast geht es hier.

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. April 2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 21. April 2020

Berliner Tagesspiegel vom 17. April 2020

"Auch alle Zufallskontakte in der U-Bahn können gewarnt werden." - Interview mit Chris Boos

Hier geht es zum Interview...

hr-info Radio vom 15.4.2020

"Per Handy-App aus der Corona-Isolation?“ - Interview mit Chris Boos

Hier geht es zum Podcast...

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. April 2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 02. April 2020

Journal Frankfurt, Ausgabe 04/2020

UniReport der Goethe-Universität Frankfurt, 06.02.2020

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 18.12.2019

FAZ Verlagsspezial New Work vom 21.7.2019

Main Feeling - LF Boos

Langjährige Verbundenheit mit dem Höchster Schlossfest

Erweiterung des Horizonts

(Zeitungsartikel vom 21. Juni 2018 aus der FAZ)
Zeitungsartikel vom 21. Juni 2018 aus der FAZ zum Thema: Erweiterung des Horizonts

Können Computer denken Herr Boos?

(Zeitungsartikel vom 3. Juni 2018 aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung)

Können Computer denken Herr Boos? Zeitungsartikel vom 3.6.2018 aus der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung

Generalkonsulin Pascale Trimbach überreichte Roland Kaehlbrandt den Nationalen Verdienstorden Frankreichs

Artikel aus der FNP zur Übergabe des französischen Verdienstordens an Roland Kaehlbrandt

Frankreichs Nationaler VerDienstorden für Roland Kaehlbrandt (FAZ 17. Mai 2018)

Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 17. Mai 2018

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. April 2018

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31. Januar 2018

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. Januar 2018

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25. Januar 2018

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 24. Januar 2018

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 09. Oktober 2017

Sprachassistenz für Bankkunden – Artikel aus der FAZ vom 9.10.2017
>> Den gesamten Artikel finden Sie hier oder mit einem Klick auf das Bild <<

Hier geht es zur PDF-Version des Berichts.

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04. Mai 2017

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 27. April 2017


>> Hier geht es zum gesamten Interview. <<

Fragebogen Matthias Wagner K

Polytechnische gesellschaft feiert 200-jähriges bestehen

Mit künstlicher Intelligenz aus der Plattformfalle (aus FAZ 11.11.2016)

Der IT-Boy (aus: Business Punk, Oktober 2016)

Presseinformation vom 15.09.2016

Neue Honorarprofessur für Sprache und Gesellschaft an der Alanus Hochschule

Roland Kaehlbrandt, Sprachwissenschaftler und Sprachförderer, wurde in der vergangenen Senatssitzung von Prorektor Horst Philipp Bauer zum Honorarprofessor für Sprache und Gesellschaft am Institut für philosophische und ästhetische Bildung ernannt. Im Hauptberuf ist Kaehlbrandt Stiftungsmanager mit Schwerpunkt sprachliche Bildung. Er war in leitenden Funktionen in der Bertelsmann Stiftung und in der Hertie-Stiftung tätig. „Roland Kaehlbrandt ist mit seiner ausgewiesenen Expertise und Fachkenntnis sowie seiner reichen Berufserfahrung ein großer Gewinn für die Alanus Hochschule“, so Rektor Marcelo da Veiga.

„Sprache ist nicht sekundär“, so Kaehlbrandt zu seinem Lehrgebiet. „Sie ist prägend. Sprache ist immer in gesellschaftlicher Aktion, in einem faszinierenden Doppelcharakter: beschreibend und beeinflussend. Deshalb sind Sprachkenntnis, Sprachbewusstsein, Sprachkritik und Sprachpflege so wichtig. Ich freue mich sehr auf einen anregenden Kontakt zu den Studierenden an der Alanus Hochschule. Denn sprachlich bringt die junge Generation gerade sehr viel in Bewegung.“

Nach einem Studium der romanischen und germanischen Philologie und der Völkerkunde in Köln und Paris wurde Kaehlbrandt an der Universität zu Köln mit einer linguistischen Arbeit promoviert. Es folgten Lehrtätigkeiten als Lektor für deutsche Sprache an der Sorbonne Paris, als Lehrbeauftragter für Stilistik an der Universität Dortmund sowie als Leiter des Studiengangs Stiftungsmanagement an der European Business School in Oestrich-Winkel. Seit 2008 ist er Vorstandsvorsitzender der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. Der Fokus seiner wissenschaftlichen und publizistischen Tätigkeit liegt auf den vielfältigen Beziehungen zwischen Sprache und Gesellschaft. Sprachgeschichte, Sprachkritik, Sprache und Zeitgeist und Sprachpflege sind seine Kerngebiete. Seine jüngste Veröffentlichung, das stark beachtete „Logbuch Deutsch – wie wir sprechen, wie wir schreiben“, ist ein Lob der Fähigkeiten der deutschen Sprache und eine kritische Bestandaufnahme des Gebrauchs, den die Sprachgemeinschaft von ihr macht. Als Stiftungsmanager brachte Kaehlbrandt mehrere große Sprachprojekte auf den Weg und verbreitete sie, so den DeutschSommer für Zuwandererkinder, den Bundeswettbewerb Jugend debattiert und den Großen Diktatwettbewerb.

Das erste Blockseminar des neuen Honorarprofessors wird sich mit dem Thema „Sprache in bewegter Gesellschaft“ befassen. Damit der praktische Teil nicht zu kurz kommt, wird im Rahmen des Seminars am 30. September um 20 Uhr Werner D’Inka, Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zu einem Praxisgespräch über die Zukunft des Journalismus am Campus II der Alanus Hochschule erwartet. Am 01. Oktober diskutiert Kaehlbrandt dann mit Barbara Friedrich, Pfarrerin der Evangelischen Landeskirche Hessen-Nassau, ab 17.30 Uhr über das „Predigen in entzauberter Welt“. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Über die Alanus Hochschule
Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft ist eine staatlich anerkannte Kunsthochschule in Alfter bei Bonn. Wichtiger Teil des Konzepts der Hochschule ist die Begegnung von Kunst und Wissenschaft. Sie vereinigt unter ihrem Dach Studiengänge aus den Bereichen Architektur, Bildende Kunst, Schauspiel, Eurythmie, Kunsttherapie, Pädagogik und Betriebswirtschaftslehre. Der Blick über den Tellerrand des eigenen Studienfachs ist ein wesentlicher Teil des Bildungskonzepts der Alanus Hochschule. Alle Studenten besuchen das fach- und jahrgangsübergreifende „Studium Generale“. Zu den konkreten Disziplinen des kulturwissenschaftlichen Ergänzungsstudiums gehören unter anderem Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Philosophie- und Kulturgeschichte sowie Kunstwissenschaft. Zurzeit sind rund 1500 Studenten eingeschrieben, die von etwa 70 Professoren betreut werden. Alle Abschlüsse der Alanus Hochschule sind staatlich anerkannt.

Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung. Im Anhang finden Sie zwei Fotos zur freien Verwendung (Fotos: Alanus Hochschule).

BU Foto 1 und 2: Der Sprachwissenschaftler Roland Kaehlbrandt (rechts) wurde von Prorektor Horst Philipp Bauer zum Honorarprofessor für Sprache und Gesellschaft an der Alanus Hochschule ernannt.

Mit freundlichen Grüßen,

Dr. Julia Wedel
Pressesprecherin der Alanus Hochschule

Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen zu diesem Thema
Felix Cornelsen
Hochschulkommunikation

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Felix Cornelsen
Hochschulkommunikation
Tel.: +49 (0)2222 9321 – 1904
E-Mail: felix.cornelsen@alanus.edu

Pressesprecherin Dr. Julia Wedel
Tel.: +49 (0)2222 9321 – 1942
Fax: +49 (0)2222 9321 – 21
E-Mail: julia.wedel@alanus.edu
Internet: www.alanus.edu

Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

Alanus University of Arts and Social Sciences

Villestraße 3 – 53347 Alfter

Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 02.07.2016

art Kaleidoscope Heft 2/2013